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Anfang

Angefangen hat alles mit der Besichtigung der alten Sennerei in der Dorfmitte am Tag vor Sylvester im Jahr 2009. Da die Gemeinde neben der Sennerei auch noch eine einzelne Parzelle zu vergeben hatte, durften wir diese auch noch besichtigen. Dies ist nun der schöne Fleck Land in Innerberg, auf dem wir unser Haus bauen dürfen.
Im Laufe des Jahres 2010 konnte dann die amtliche Vermessung und die Handänderung vollzogen werden. Intensive Recherchen bezüglich Haustyp, Architekt und GU brachten Mitte Jahr (2010) den Entscheid hervor. Es sollte ein Minergie-Systemhaus werden, realisiert von und mit der Firma "alpine architektur + bau gmbh" Cumbel.




Unsere Schwerpunkte

Ökologisch hochstehend: Heizen zu 80% mit erneuerbarer, wenn möglich, Sonnenenergie. Baustoffe von geringer ökologischer Umweltbelastung.

Ästhetik: Anmutendes Äusseres, das sich gut in die Umgebung eingliedert. Interessante Details Innen und Aussen.

Optimales Inneraumklima

Ein Stil zieht sich durchs ganze Haus

Küche freundlich und mit Fenster




Die Idee wird zum Modell

Nach etlichen Gesprächen und noch mehr emails erstellt unser Architekt ein Holzmodell zum Anfassen. Uns freuts und wir sind begeistert.


Das Modell

Baubewilligung

Mit einem gereiften Vorprojekt in der Hand, nahmen wir Ende August Kontakt mit der Baubehörde von Tenna auf, um unsere Vorstellungen zu besprechen. Am 25.10.2010 konnten wir bereits das Baugesuch bei der Gemeinde einreichen. Hinsichtlich der bevorstehenden Revision des 1998 in Kraft getretenen Baugesetzes von Tenna versuchten wir unser Glück, mit einem Projekt, das sich z.T. bereits an den neuen Bauvorschriften orientierte. Da aber das neue Baugesetz kurz vor Vollendung stand, war schnell klar, dass wir unser Baugesuch erneut unter neuem Baugesetz einreichen wollten. Schon am 19.4.2011 war es soweit. Die Baubewilligung wurde erteilt und kurz darauf haben die Bauarbeiten begonnen.




Transport

Ein Problem war noch zu lösen. Auf der Strecke Versam-Tenna gab es ein Nadelöhr, durch das unsere Holzelemente mit Sicherheit nicht durchpassen würden. Nach intensiver Lösungssuche zeigte sich das Tiefbauamt Kt. Graubünden bereit, den Engpass zu eliminieren. So konnten wir unsere Hausteile doch noch mit dem LKW nach Tenna transportieren.




Wir befürchteten, wir müssten für alternative Transportlösungen sorgen. Z.Bsp. mit Seilbahn das Hindernis überwinden...



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